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Es lebe die Freihei

Es lebe die Freihei

F. K. Waechter
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Manchmal sitze ich mit Freunden in Schenken und Wirtsstuben, wo wir uns der Freude hingeben, leeres Papier mit Krausem oder Gereimtem zu füllen. Da passiert es, daß einer eine Zeichnung beginnt, ein anderer sie weiterführt und ein dritter einen Text dazu macht. Ja mitunter spielen wir ganz bewußt dieses Spiel, daß alle die Ausgangssituation einer möglichen Bildergeschichte aufzeichnen oder -schreiben, um sie darauf zum Nachbarn hinüberzuschieben, der sich nun die zweite Station vornimmt, das Ergebnis zum Nachbarn schiebt, der nun die dritte- und so fort. Dabei können aberwitzige
Geschichten entstehen von so dimensionensprengendem Charme, daß unsere Vater mit ihrer Weisheit, viele Köche verdürben den Brei, ganz schön alt aussehen.
Weil die verschiedenen Zeichenstile jedoch zu verwirrend sind, besorgt derjenige, dessen Anteile an der Geschichte allgemein als entscheidend angesehen werden, oder der, dessen Art zu zeichnen der Geschichte besonders dienlich erscheint, die zeichnerische Aus-
führung. Doch erst ab heute, den 18. Oktober 1980 haben wir beschlossen, die Mitbeteiligten, wenn möglich zu nennen. Das sind in diesem Buch Hilke Raddatz (Seite 98), Arend Agthe (65), Bernd Eilert (29), Robert Gernhardt (6, 39, 65, 72, 94), Hans Traxler (81) und Fritz
Weigle (72, 98).
Anno:
1985
Lingua:
german
Pagine:
130
File:
PDF, 41.95 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 1985
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